Das Ausrichten von Vertrieb und Marketing wird heutzutage nicht mehr nur empfohlen – in Zeiten der digitalen Transformation ist sie sogar zwingend erforderlich, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Wenn man nicht gerade Apple, Amazon oder Google ist, ist der Druck der immer größer werdenden Konkurrenz bei ähnlichen Angeboten immens und die Entscheidung, ob ein Kunde kauft oder nicht kauft, wird immer häufiger über den Status der Beziehung des Kunden zu Produkten/Unternehmen/Dienstleistungen gefällt. Was macht also den Unterschied aus?