Low-Code-Plattform-Technologie: perfekte Basis für CRM-Applikationen
Von Frauke Müller am 18.08.2021
Die Digitalisierung erfordert von Unternehmen und deren Mitarbeitern, sich immer wieder schnell und agil auf Veränderung einzustellen. Eine Systematisierung der Prozesse, geänderte Anforderungen von Kunden oder auch von Mitarbeitern sowie das Umsetzen von Ideen machen es immer wichtiger, schnell und einfach Apps entwickeln oder weiterentwickeln zu können.
In diesem Artikel erfahren Sie, warum Low-Code-Plattformen erstklassige Entwicklungsansätze für eine einfache und iterative (Weiter-)Entwicklung von CRM-Applikationen bieten und welche Anforderungen diese Technologie erfüllt.
Ständige Iterationen in einer Software sind zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor in der digitalen Transformation eines Unternehmens geworden. Ohne diese Iterationen können Veränderungen, die im Rahmen einer digitalen Transformation erforderlich sind, nicht umgesetzt werden. Die Transformation gerät ins Stocken, weil Prozesse und Systeme sich nicht mit verändern.
Steht ein Unternehmen vor der Entscheidung, eine neue Applikation (z.B. eine CRM-Software) einzuführen, sollten neben den fachlichen auch die unterschiedlichen Anforderungen an die neue Technologie berücksichtigt werden. Die App sollte sich iterativ weiterentwickeln und damit die sich stetig ändernden fachlichen Anforderungen abdecken. Außerdem sollten neuen Technologien wie künstliche Intelligenz zum Einsatz kommen, um den technologischen Fortschritt nicht zu verpassen.
Erfüllen Sie mit einer Low-Code-Plattform Ihre spezifischen Anforderungen an Infrastruktur, Architektur und Entwicklungsprozesse
Eine cloudbasierte Lösung deckt in der Regel bereits viele Anforderungen an die Infrastruktur und Architektur ab. Dabei bieten die Anbieter von entsprechenden Lösungen oftmals ein umfangreiches Tool-Set an, welches nicht nur eine CRM-Software umfasst. Bei der Auswahl einer CRM-Lösung ist auch ein Blick über den Tellerrand empfehlenswert, um zu prüfen, ob die ausgewählte Plattform-Technologie auch zum Unternehmen passt.
Um dies zu überprüfen, ist es empfehlenswert, bei der Anforderungsaufnahme nicht nur die fachlichen Anforderungen, sondern auch die Anforderungen an die Infrastruktur, die Architektur und die Anpassungsmöglichkeiten mit aufzunehmen. Einen guten Überblick über die verfügbaren Technologien bietet dabei die Forrester Studie.
Microsoft beispielsweise bietet mit der Power Platform ein breites, einzigartiges und leistungsstarkes Tool-Set – von Azure über Office zu Dynamics 365 – an. Damit lassen sich vorhandenen Apps ohne Programmierkenntnisse weiterentwickeln, eigene Apps erstellen und durch das wachsende Eco-System von Konnektoren weitere Dritt-Applikationen anbinden. Dieses Tool-Set stellt in der Regel alle erforderlichen Werkzeuge für moderne Entwicklungsprozesse out-of-the-box bereit und erfüllt damit die spezifischen Anforderungen an die Entwicklungsmöglichkeiten.
Entwickeln Sie Ihre CRM-Applikation stetig weiter
In der Regel ist es bei der Einführung einer CRM-Applikation klar, dass das System auf die individuellen Anforderungen des Unternehmens angepasst werden soll. Doch damit nicht genug. Das System soll sich weiterentwickeln können und dies sollte bei der Auswahl eines passenden CRM-Systems berücksichtigt werden. Wer übernimmt die Weiterentwicklung und entsprechende Anpassungen? Wählt man eine Applikation auf Basis einer Low-Code-Plattform-Technologie aus, kann diese auch ohne umfangreiche Entwicklungskompetenzen weiterentwickelt werden.
Marktführer wie Microsoft, ServiceNow oder Salesforce bieten dafür die entsprechenden All-In-One-Cloud-Lösungen an.
Weitere Informationen über die Anpassungsmöglichkeiten von Dynamics 365 erfahren Sie in diesem Blogartikel: Microsoft Dynamics 365 und PowerPlatform – So einfach anpassbar, wie noch nie
Empfehlenswert ist es, bei der Auswahl der geeigneten Technologie auch die Weiterentwicklungszyklen der Anbieter zu berücksichtigen. Microsoft beispielsweise bringt mit der Wave 1 im Frühjahr und mit Wave 2 im Herbst Neuerungen für die CRM-Tools auf den Markt. Dabei werden neue Funktionalitäten zur Verfügung gestellt, wie in diesem Jahr eine erweiterte Integration von Dynamics 365 und Microsoft Teams.
Integrieren Sie Ihre Unternehmensstrategie in Ihr CRM-Projekt
Ein integraler Ansatz im Auswahlverfahren sollte auch die Unternehmensstrategie berücksichtigen. New Work, Hybrid Work, Kollaborationen und eine digitale Transformation können Bestandteile der Strategie eines Unternehmens sein.
Plattform-Technologien bieten dafür oftmals kollaborative Apps an, optimieren so eine hybride Arbeitswelt und digitalisieren die Geschäftsprozesse. Analytische CRM-Systeme können damit auf unterschiedliche Daten zugreifen, passende Aktivitäten vom Vertrieb oder Marketing ermitteln und dadurch die Interaktionen mit neuen oder bestehenden Kunden optimieren.
Wählen Sie die geeignete Plattform und damit auch das richtige CRM-System aus
Wie sich zeigt, bedarf die Auswahl eines passenden CRM-Systems nicht nur die Abbildung der kundenbezogenen Prozesse, sondern sollte eben auch die Anforderungen aus den unterschiedlichen Abteilungen sowie die Weiterentwicklungsmöglichkeiten der Technologien berücksichtigen. Die Auswahl der geeigneten Plattform bildet dabei die Basis und sollte mit einer entsprechenden Gewichtung berücksichtigt werden. Auch das Produktportfolio des Anbieters sollte eine Rolle spielen, schließlich kann sich der Bedarf auf andere Abteilungen ausweiten. Dafür sollte der Anbieter bereits eine Lösung anbieten, um eine möglichst einheitliche Systemlandschaft im Unternehmen zu gewährleisten.
Microsoft bietet ein wirklich umfangreiches Produktportfolio und stellt damit im Prinzip für jeden Anwendungsfall die passende Applikation zur Verfügung. Verschaffen Sie sich mit dieser Übersicht einen ersten Eindruck von Ihren Möglichkeiten mit Microsoft und gehen Sie gerne direkt mit uns in den Austausch!
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